Einflüsse auf die menschliche Darmflora
Durch die Einnahme von Antibiotika, besonders über lange Zeit, wird die Darmflora beeinträchtigt.
Im Magen-Darm-Trakt des Menschen tummeln sich ca 39 Billionen Bakterien, verteilt auf Dünn- und Dickdarm. Die meisten Bakterien befinden sich jedoch im Dickdarm. Wissenschaftliche Untersuchungen in den letzten 20 Jahren konnten feststellen, dass viele dieser Bakterien essentiell wichtig für die Gesundheit sind.
Die Bakterien haben die Aufgabe, Nahrung richtig zu verdauen und schädlichen Mikroorganismen zu vernichten und zur Entgiftung des Körpers beizutragen. Mit der Hilfe der Bakterien kann der Körper Vitamine produzieren und das Immunsystem stärken.
Im Darmmikrobiom gibt es nützliche Bakterien und Bakterien, die in höherer Anzahl schädlich sein können.
Die Anzahl von nützlichen Bakterien, wie zB Lactobacillus oder Bifidobakterien, kann durch eine hochwertige Ernährung erhöht werden. Wenn die Anzahl potenziell schädlicher Bakterien (Klebsiella oder Citrobacter) zunimmt, beeinträchtigen diese unser Immunsystem. Sie können im Körper zB Entzündungen hervorrufen.
Es gibt außerdem pathogene Bakterien. Dazu gehören zB Salmonellen. Salmonellen sind Auslöser von heftigen Durchfällen, die besonders bei geschwächten oder alten Menschen, sowie kleinen Kindern lebensbedrohlich sein können. Sie müssen entsprechend medizinisch behandelt werden. Salmonellen sind in Deutschland meldepflichtig.
Stress, schlechte Ernährung ohne Ballaststoffe wie Obst und Gemüse, die Einnahme von Medikamenten wie zB Antibiotika oder Psychopharmaka (siehe dazu auch www.pharmazeutische-zeitung.de/psychopharmaka-auf-abwegen.de), viele zuckerreiche Lebensmittel oder ein Körper, der zu wenig Magensäure oder Verdauungsenzyme produziert - dies alles kann das Gleichgewicht der Darmbakterien stören und eine Fehlbesiedlung des Darms begünstigen.
Fehlbesiedlung des Darms
Wenn der Darm falsch besiedelt ist, kommt es zu einer Reihe von verschiedenen Symptomen:
Im Dünndarm werden Nährstoffe aufgenommen. Aber es gibt dort im Idealfall keine großen Kolonien von Bakterien. Dennoch benötigen wir dort nützliche Bakterien wie Lactobacillus- und Bifidobacterienarten.
Im Dickdarm tummeln sich die meisten Bakterienkolonien.
Probiotische Therapien sollten das Ziel haben, den Dünndarm und ebenso den Übergang von Dünndarm und Dickdarm richtig zu besiedeln. An diesem Übergang findet die Aufnahme fettlöslicher Vitamine statt und Verdauungsenzyme werden recycelt.
Darreichungsformen und natürliches Vorkommen von Probiotika
Probiotika sind in verschiedenen Lebensmitteln enthalten:
Qualitätskriterien
Jedes probiotische Nahrungsergänzungsmittel enthält eine einzelnen Stamm oder eine Mischung verschiedene probiotischer Bakterien.
Es ist wichtig, genau zu schauen, welches Produkt den Bakterienstamm enthält, der mir mit meinem individuellen Problem und meinen Symptomen weiterhilft. Dazu sollte wissenschaftliche und klinische Evidenz bestehen. Jede Gattung und Art kann unterschiedliche gesundheitliche Probleme behandeln.
Es gibt klinische Studien, die gezeigt haben dass L. rhamnosus Rosell-11 die Darmflora erhält und das Risiko von Durchfall verringert unter Antibiotikaeinnahme. Zu diesem Schluss kamen Autoren eines Chochrane-Review im Jahre 2019, als sie Studien mit mehr als 6000 Kindern dazu untersuchten. Ein höhere Dosis mit mehr als 5 Milliarden koloniebildenden Einheiten pro Tag, konnte die Wirkung sogar noch erhöhen. Die Forscher hatten 4 verschiedene Probiotika verglichen. Am geeignetsten durch Prophylaxe von Durchfall waren Lactobacillus rhamnosus und Saccharomyces boulardii. Schon 2017 hatten Forscher herausgefunden, dass bei 9000 mit Antibiotika und Probiotika behandelten Menschen, das Risiko an einer CDAD (C.-difficile-assoziierte-diarrhö) zu erkranken, um 60% gesenkt werden konnte. C. Difficile sind Bakterien, die sich unter einer Antibiotikatherapie (auf Grund der durch die Antibiotika gestörten Darmflora) vermehren können und Giftstoffe bilden. Dies kann zu einer lebensbedrohlichen Pseudomembranösen Kolitis führen.
Bei immunschwachen und sehr stark geschwächten Menschen wurden schwere Nebenwirkungen der Präbiotika beobachtet. Bei einer 2008 im Lancet publizierten und doppelblind und placebokontrollierten Studien mit Menschen, die an einer Pankreatitis litten, konnte eine Übersterblichkeit in der Probiotika-Gruppe festgestellt werden.
Von L. rhamnosus GR-1 konnte für die Darmflora keine förderliche Wirkung gefunden werden. Dennoch fand man heraus, dass das Gleichgewicht innerhalb der Vaginalflora aufrecht erhalten bleibt.
Wichtig ist weiter, die Angaben zur Anzahl der KBE (=koloniebildende Einheiten pro Einnahme) zu beachten. Auf dem Weg in den Darm sterben zwangsläufig auch Bakterien ab. Während bei einigen Produkten 1 bis 2 Milliarden KBE pro Tag sehr wirksam sein können, können bei anderen Produkten und Bakterienstämmen mindestens 20 Milliarden KBE nötig sein, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Achten Sie nicht nur darauf, welches Haltbarkeitsdatum das Produkt hat, sondern auch darauf, wie lange die KBE ihre Lebensfähigkeit behalten. Sobald die Bakterien mit Feuchtigkeit in Verbindung kommen, werden sie aktiviert. Starke Wärme kann sie abtöten. Deshalb ist es wichtig, die Präparate lichtgeschützt und trocken aufzubewahren.
Wertvolle Stämme für die Darmflora sind Lactobacillen und Bifidobakterien (zB L. acidophilus und L. plantarum). Sie sind normalerweise im Dünndarm und im oberen Magen-Darm-Trakt angesiedelt.
Bifidobakterien wie zB B. lactis, B. longum, kommen eher im Dickdarm und unteren Darm vor.
Weil Hersteller immer daran interessiert sind, ihr jeweiliges Produkt zu verkaufen, ist es wichtig, die Zusammensetzung zu hinterfragen. Es ist relevant, ob die eingenommenen Bakterien auch wirklich den Darm lebend erreichen.
Wie nehme ich Probiotika ein?
Es spielt keine Rolle, ob Probiotika morgens oder abends eingenommen werden. Wichtig ist bei der Einnahme, dies nicht auf nüchternen Magen zu tun, denn der ph-Wert der Magensäure verändert sich nach dem Essen. Ein basischer ph-Wert von ca 7 erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass möglichst viele Bakterien überleben. Diese Wahrscheinlichkeit kann noch gesteigert werden, wenn zur Einnahme ein großes Glas Wasser getrunken wird.
2011 wurde in dem Magazin "Beneficial Microbes" eine Studie veröffentlicht, in der darüber berichtet wurde, dass Probiotika, die innerhalb von 30 Minuten nach einer Mahlzeit oder mit der Mahlzeit eingenommen wurden, in viel größerer Zahl überlebten als solche, die 30 Minuten vor einer Mahlzeit eingenommen wurden.
Auch im Dünndarm sind die Bakterien dem schwankenden pH-Wert ausgeliefert. Aber dort erhöhen Galle und Bauchspeicheldrüse den pH-Wert und die Umgebung wird damit überlebensgünstiger für die Bakterien.
Fragen Sie dennoch Ihren Arzt und den Hersteller, wie die Probiotika eingenommen werden sollen. Wenn die Bakterien zB in magensaftresistenten Kapseln verkauft werden, empfehlen Hersteller meist eine Einnahme auf nüchternen Magen, weil die Kapseln mit größerer Wahrscheinlichkeit unbeschadet den Darm erreichen.
Jedes Probiotikum sollte mit 2 Stunden Abstand zur Antibiotikaeinnahme eingenommen werden. Wenn Sie noch andere Medikamente einnehmen, sollten Sie das mit Ihrem Arzt im Bezug auf Wechselwirkungen besprechen.
Sicherheit von Probiotika
Bei gesunden Menschen gelten Probiotika als sicher. Es kommt in der Regel nur zu kurzfristigen Nebenwirkungen, wie zB Blähungen. Wenn Menschen unter komplizierten Magen-Darm-Erkrankungen leiden, können die Risiken jedoch größer sein.
Im Jahr 2018 ergab eine systemische Überprüfung von Probiotika, dass die Hersteller selten über mögliche Nebenwirkungen und Risiken empfehlen.
Bei Schwangeren, Frühgeborenen, Säuglingen und Kleinkindern sollten Probiotika immer mit Vorsicht und nur unter Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bereits vor und vor allem während der Geburt wird der Darm von den für eine gesunde Darmflora benötigten Bakterien besiedelt, Im Vergleich zu reifgeborenen Kindern sind Frühgeborene besonders anfällig für eine Dysbiose, denn Frühgeburten gehen häufig mit vielen medizinischen Interventionen und einem Kaiserschnitt einher. Beides ist nachweislich schädlich für die Darmflora. Bei einem Kaiserschnitt kommen die Kinder nicht mit der natürlichen Vaginalflora der Mutter in Berührung. Alex Wakeford und Toni Harman haben 2014 dazu eine Dokumentation herausgebracht. Darin beleuchten die Macher die neuesten Forschungsergebnisse und zeigen, dass die Art und Weise, wie wir gebären, die Gesundheit unserer Kinder ein Leben lang beeinflusst.
Frühgeborenen, die nicht ausschließlich gestillt wurden, konnten in Vorstudien des Primal-Verbundes von der zusätzlichen Probiotikagabe profitieren. Im PRIMAL-Verbund sind verschiedene Wissenschaftler vernetzt. Sie erforschen nun in weiteren Studien seit 2020, ob die Verabreichung von Probiotika in den ersten 28-30 Lebenstagen eines Frühchens, die Ausbildung einer gesunden Darmflora tatsächlich positiv begünstigt. Www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/probiotika-schutz-fuer-bessonders-anfällige-fruehchen-11910.php
Bei Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist oder die bestimmte Darmprobleme haben, wie etwa Reizdarmsyndrom oder Morbus Crohn, sollten Probiotika vermieden werden, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen die Einnahme empfohlen.
Laut einer 2018 in Cell veröffentlichten Studie reagieren sogar gesunde Menschen sehr unterschiedlich auf Probiotika. Probiotika sind lebende Organismen und bringen potenzielle Risiken mit sich, die bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln nicht auftreten. Die Darmflora ist bei jedem Menschen einzigartig und ein kommerzielles Produkt kann diese Darmflora nicht zu 100% ersetzen.
Evidenz
Die beste Evidenz durch Probiotika besteht im Bezug auf die Verringerung von Durchfall während der Einnahme von Antibiotika. Eine Überprüfung der Cochrane Collaboration aus dem Jahr 2010 kam zu dem Schluss, dass Probiotika Episoden von akutem infektiösem Durchfall verkürzen.
Eine Cochrane-Überprüfung von 23 Studien aus dem Jahr 2013 kam ebenfalls zu dem Schluss, dass Probiotika bei der Vorbeugung von antibiotikabedingtem Durchfall wirksam sein könnten.
Eine Forschungsübersicht aus dem Jahr 2012 im Journal of the American Medical Association (JAMA) stellte jedoch fest, dass Probiotika zwar das Risiko von antibiotikabedingtem Durchfall um 42 % senkten, viele der Studien jedoch Mängel aufwiesen und die Ergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden sollten.
Zwei große, gut angelegte Studien, im Lancet 2013 und in den Annals of Internal Medicine 2014, kamen zu dem Ergebnis, dass Probiotika bei der Vorbeugung von Durchfall bei älteren Menschen, die Antibiotika einnehmen, nicht besser waren als ein Placebo.
Es gibt keine Evidenz im Bezug auf Aussagen von Herstellern, die behaupten, dass Probiotika zB den Cholesterinspiegel senken, allergische Hauterkrankungen (wie Ekzeme) lindern, das Risiko von Dickdarmkrebs verringern und Angstzustände oder Depressionen lindern.
Viele Hersteller von Probiotika wählen für ihre Produkte oft bestimmte Bakterienstämme aus, weil sie wissen, wie man diese in großen Mengen züchtet, und nicht, weil sie an den menschlichen Darm angepasst sind oder dafür bekannt sind, die Gesundheit zu fördern.
Präbiotika
Präbiotika können im menschlichen Darm die Zahl gesunder Bakterien erhöhen, die Verdauung verbessern und die Produktion relevanter Vitamine erhöhen. Natürlicher Weise kommen Präbiotika zB auch in Obst und Gemüse vor. Sie sind in der Regel resistent gegen Hitze, Sauerstoff, Magensäure und Enzyme. Sie gelangen dadurch intakt und unbeschädigt in den unteren Darm und füttern vor Ort die guten Bakterien, so dass diese sich gut vermehren können.
Alle Präbiotika sind gleichzeitig auch Ballaststoffe, wobei es auch Ballaststoffe gibt, die zwar zu einer guten Verdauung beitragen, aber nicht gleichzeitig auch Präbiotika sind. Relevant ist dafür, ob die zu sich genommenen Ballaststoffe auch von den Bakterien fermentiert werden können.
Es ist auch möglich Präbiotika als Nahrungsergänzungsmittel (Inulin, Polyphenole, resistente Stärke, Fructooligosaccharide=FOS) einzunehmen. Inulin und FOS stimulieren das Wachstum von Bifidobakterien im Darm und haben den unschlagbaren Vorteil, dass sie nicht verstoffwechselt werden und dadurch nicht den Serumglukose- oder Insulinspiegel anregen. Polyphenole sind natürlich vorkommende Verbindungen, die zB in Obst, Gemüse, Kaffee, Tee oder Wein vorkommen und präbiotisch wirken.
Präbiotika können Symptome wie Blähungen etc zunächst verschlimmern, weshalb es ratsam ist, vorher zunächst einen Arzt zu konsultieren.
Ernährungsverhalten
Wir wissen heute, dass die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der Darmflora spielt.
Ernährungsumstellungen können schon nach 24 Stunden große mikrobielle Veränderungen bewirken. Eine 2014 veröffentlichte Studie an Mäusen zeigte, dass die bakterielle Besiedlung des Darms durch eine fettreiche Ernährung verschlechtert wird. Wenn Menschen einen hohen Anteil von Zucker in ihre Ernährung integriert haben, wird der Anteil von Dopamin im Körper erhöht. Dopamin ist dafür zuständig, dass wir uns wohlfühlen. Es löst Vorfreude aus und motiviert uns. Dopamin hat außerdem die Funktion eines Botenstoffs zwischen den Nervenzellen. Obst und Gemüse können nie so viel Dopamin ausschütten, wie Zucker. So ist es wenig verwunderlich, dass wir schneller zu zuckerhaltigen Lebensmitteln greifen.
Harnwegsinfektionen können besonders dann auftreten, wenn die Personen gerade oder häufig Zucker aufnehmen. Die ungesunden Bakterien ernähren sich vom zugefügten Zucker, während der Anteil nützlicher Bakterien sich verringert. Heute sprechen wir vom Darm als "zweites Gehirn". Der Darm stabilisiert unser Immunsystem. Eine falsche Ernährung (Zucker, Kohlenhydrate, Trans- und gehärtete Fette) kann das Mikrobiom stören. Viel Obst, Gemüse, gesunde Fette und andere pflanzliche Lebensmittel sind essentiell, um ein gutes Darmmikrobiom zu schaffen und aufrechtzuerhalten.
Bei Menschen mit Zöliakie oder Reisdarmsyndrom sind selbstverständlich spezielle Ernährungsweisen notwendig.
Kefir
Kefir ist eine gute Quelle für Probiotika. Kefir enthält mehr als 30 Bakterien- und Hefestämme. Kefir ist in der Regel ein fermentiertes Milchprodukt. Es gibt aber auch vegane Versionen. Durch das Zufügen von Kulturen aus Hefe und Milchsäurebakterien entsteht nach ca. 24 Stunden der fertige Kefir. Bei Kefir aus Wasser wird in der Regel Zucker zugefügt. Das sollte zu Beginn der Ernährungsumstellung beachtet werden.
Kefir enthält von Natur aus Histamin und Tyramin. Menschen mit Mastzellenproblemen könnten durch den Konsum von Kefir mehr Probleme haben.
Auch bei manchen Medikamenten (Monoaminooxidasehemmer), die gegen Depressionen eingesetzt werden, ist Kefir kontraindiziert, weil der hohe Tyramingehalt zu Blutdruckspitzen führen kann. Tyramin und Histamin werden außerdem mit Migräne in Verbindung gebracht.
Weitere Informationen
Die Auswirkungen von Probiotika, Präbiotika und Synbiotika auf die menschliche Gesundheit Markowiak, P., & Śliżewska, K. (2017). Auswirkungen von Probiotika, Präbiotika und Synbiotika auf die menschliche Gesundheit. Nutrients, 9(9), 1021. doi:10.3390/nu9091021
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5622781/
Teil 1: Das menschliche Darmmikrobiom in Gesundheit und Krankheit Bull, M. J., & Plummer, N. T. (2014). Teil 1: Das menschliche Darmmikrobiom in Gesundheit und Krankheit. Integrative Medizin (Encinitas, Kalifornien), 13(6), 17-22
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4566439/
Teil 2: Behandlungen für chronische Magen-Darm-Erkrankungen und Darmdysbiose Bull, M. J., & Plummer, N. T. (2014). Teil 1: Das menschliche Darmmikrobiom in Gesundheit und Krankheit. Integrative Medizin (Encinitas, Kalifornien), 13(6), 17-22
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4566455/#!po=1.28205
www.aerzteblatt.de/archiv/209335/Probiotika-Nicht-Immer-Von-Vorteil
www.cochrane.org/de/CD006895/ARI_konnen-probiotika-lebende-mikroorganismen-infektionen-der-oberen-atemwege-zB-erkaltungen-vorbeugen
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.